Durch Dekret des Regional Land und Umwelt 257 vom 11. Mai 1995 gegründet wurde beauftragt, die italienische Vereinigung für den WWF zu verwalten. Das Reservat umfasst fast tausend Hektar, in Zone A Reserve (707 ha) und Zone B des Pre-Reserve (278,75 ha) aufgeteilt. Das Personal von der Verwaltungs verwendet besteht aus 4 Überwachungsbetreiber und Regisseur. Ein Großteil der Rücklage enthält das Privateigentum, in denen kleine und große Unternehmen in den alten Aktivitäten der “Anbau” von Salz Eingriff. Die Website ist eine der wichtigsten Küstenfeuchtgebiete im Westen Siziliens;weitgehend von Kochsalzlösung in der traditionellen Weise kultiviert, mit Sümpfen und Ackerland in Randgebieten beschäftigt, sind seine biologische Bedeutung haben mehrere, zum Nachteil der Fauna (Vögel, Fische, Arthropoden), Flora, Vegetation. Diese Werte werden jene Landschaften, aufgenommen ethno-anthropologischen, architektonischen, historischen.
Unter den gegenwärtigen großen Lebensräumen zählen wir:
Küstenlagunen (cod Natura 2000:. In 1150, einen prioritären Lebensraum) Die für die Gewinnung von Salz Wasser, angesichts der verwendeten Techniken (die traditionell seit Jahrhunderten sind) und die besondere Geomorphologie der Küste (die das Vorhandensein von Lagunen sah und Küstenmarschen), bilden ein Umfeld, dass, obwohl größtenteils künstlich, die Heimat von großen biologischen Vielfalt, von mikroskopisch kleinen Bakterien zu den makroskopischen Vögel. Diese Organismen extrem spezialisierte für diese Umgebung und für die verschiedenen Grade der in den verschiedenen Behältern vorhanden Salinität oder (wie im Falle von Vögeln), die in diesem Park Umwelt und Lebensmittel bei Migrationen befinden.
Mittelmeersalzsteppen (Limonietalia) (. Cod Natura 2000: 1510, prioritäre Lebensraum) Vereine reich an Pflanzenarten von Limonium (von denen viele endemisch sind) mit Anwesenheit Lygeum spartum, Böden zeitweise oder regelmäßig mit Salzwasser durchsetzt und zu extremer Trockenheit ausgesetzt Sommer.
- Jährliche Spülsäume (. Cod Natura 2000: 1210)
- Fruticeti Halophile mediterrane und thermo-Atlantik (Sarcocornetea fruticosae) (. Cod Natura 2000: 1420) Unter den charakteristischen Arten der Reserve, ist die endemische Calendula maritima eine der wertvollsten.
Das Angebot ist in der Tat in die Küstenregion zwischen der Lagune von Marsala und Pizzolungo Gebiet, nördlich von Trapani begrenzt. Die Insel Ronciglio (jetzt mit dem Festland durch Salz verbunden ist und innerhalb der Grenzen der Reserve fallen) ist eine der “Loci Klassiker”: die Beschreibung des Arten, die ist wurde auf der Basis von Pflanzen aus dieser località.Le Präferenzen gemacht Ökologische führte sie zu einem schmalen Küstenstreifen zu besetzen, in der Nähe Ansammlungen von Posidonia gestrandet. Eine echte “Attraktion” der Reserve ist der “Mushroom of Malta”, das ist eigentlich nicht ein Pilz, sondern eine parasitäre Pflanze (Malteserschwamm L.). Es ist eine seltene Arten: in Italien, aber auch auf den Bereich zwischen Trapani und Marsala, können Sie es nur in einigen Küstengebieten von Sardinien und Basilicata beobachten.
Die Umgebung der Salzwiesen, Brack stark, ist das Reich der Chenopodiaceae: an den Ufern des Salz- und Brackwasserwiesen temporäre diese Familie von Blütenpflanzen zeigt seine Fülle von salztoleranten Arten gehören zu mehreren Gattungen (Salicornia, Arthrocnemum, Halopeplis, Halocnemum, Suaeda, Salsola, Atriplex, Halimione, Beta). Es ist krautigen Arten oder kleine Sträucher, in der Lage, in diesem Umfeld (insbesondere “extreme” für das Vorhandensein von salzigen Böden) wachsen aufgrund unterschiedlicher Mechanismen der Anpassung: viele dieser Pflanzen haben dicke Blätter, in denen Wasser gespeichert wird und von denen sie “ausgewiesen” werden überschüssige Salze. Viele Zimmer sind auch in der Reserve, von denen jede entsprechen unterschiedlichen Pflanzengesellschaften und verschiedenen Pflanzenarten: den Frischwasserströme, Sümpfen und Süßwasser-Feuchtgebiete, Strände, Rasenflächen ephemeren, Grünland Brack. Selbst in den Tanks und Kanälen in den Salzwiesen sind interessante Pflanzengesellschaften, mit der Anwesenheit von Seegras, die Ruppia drepanensis und Posidonia. Die bemerkenswerte Präsenz innerhalb der Grenzen des Naturschutzgebietes von mehreren seltene Pflanzenarten, auch unter den am meisten gefährdeten, um das Risiko des Aussterbens in der “Roten Buch der Pflanzen von Italien”.